In den letzten Jahren habe ich den Schwerpunkt weg von der Leinwand auf die Arbeit mit Papier gelegt.
Das Verständnis von Zeichnung erweiterte sich um diverse Experimente mit Grafitstaub, Lösungs- und Fixiermitteln, Collage-Elementen und Tusche/Feinliner in Richtung „monochromes Zeichnen“ (Piotr Sonnewend).
Die Gestaltungsideen entstanden entweder aus Problemen unserer Lebensrealität oder aus dem, was der Zufall bescherte: ich spiele – wie eingangs schon gesagt – mit dem Zufall, der eine Absicht bekommt oder ich lasse meine Absicht im Zufall aufgehen, so dass etwas Spannendes entsteht.