Objekte entstehen immer wieder zu Themen bei Gruppenausstellungen der GEDOK Franken oder zu Ausstellungsthemen des Frauenmuseums in Fürth.
- Seien es geschnitzte rohe Kartoffeln, die getrocknet einen Körper aus Ton und Stoff erhalten, um so als „Faltenreiche“ aufzutreten.
- Oder es sind Highheels, deren Absatz aus einer Pistole bzw. aus Zigarren bestehen, um die Tatsache zu verorten, dass Frauen in „unbeliebten“ Industriezweigen wie z.B. in der Rüstungs- und in der Tabaksindustrie Karriere „ohne gläsernen Deckel“ machen können –was mir zum Thema „Eva’s Töchter“ passend schien.
- Manchmal sind es einfach Köpfe, die entstehen im Dialog mit dem zu bearbeitenden Stein, wie z.B. der „Whistleblower“, der „Bedenkenträger“ oder die „Genießerin“ Gern arbeite ich mit Speckstein, aber auch mit Alabaster oder Serpentin.